Das Konzept der KinderBürgerFeste entstand 1996 mit dem ersten “KiBü” in Regensburg, das auf Initiative von Martin Wunnike die Mittelbayerische Zeitung zusammen mit Stephan Zenger’s Clowntheater Spectaculum und dem Amt für kommunale Jugendarbeit (Reiner Wild, Annerose Raith) veranstaltete.
Daraus entstanden bis 2019 insgesamt 95 KinderBürgerFeste in ganz Ostbayern mit bis zu 60.000 Besuchern. Die KinderBürgerFeste verbinden eine Bürgergesellschaft, ihre Familien und Kinder, mit allen Vereinen, Verbänden oder Organisationen, die sich mit Kinder- und Jugendarbeit befassen. Das KinderBürgerFest ist die Plattform für den Informationsaustausch und die Kontakte.
Es schafft Öffentlichkeit für Kinder- und Jugendprojekte sowie alle Kinderaktivitäten in den jeweiligen Städten und Gemeinden.

Ein wichtiger inhaltlicher Aspekt: Es sollen kindgerechte Unterhaltungsangebote präsentiert werden, die durchaus auch einen pädagogischen Aspekt haben dürfen.
Gefragt sind Ideen, die die Phantasie der Kinder anregen, zum Mitmachen animieren und die Kinder in ihrer Entwicklung fördern, denn der Spaß darf für die Kinder natürlich nicht zu kurz kommen.
Die Veranstaltung nutzt zudem regionale und soziale Medien, Zeitung, Radio und Fernsehen zur Kommunikation.
Dieses Konzept der KinderBürgerFeste ist mittlerweile weit über die ostbayerischen Grenzen hinaus bekannt und vereint Familiengenerationen.

Nach der coronabedingten Pause startete Martin Wunnike jetzt die Initiative, das „KiBü“ wieder zum Leben zu erwecken, zunächst in Regensburg für das Jahr 2024.
Gemeinsam mit den Johannitern in Ostbayern wird das Stadtmarketing Regensburg, das seit über 20 Jahren mit seinem Netzwerk als Veranstalter tätig ist, das KinderBürgerFest in Regensburg wieder aufleben lassen.